Dienstag, 26. April 2011

Puh

nach der Osterpause geht es weiter. Wenn ich hier mal  Blogpause mache, liegt das daran, dass ich gerade schreibe. Und der Kindle noch nicht da ist.
Vor drei Tagen purzelte mir eine Idee aus der Birne. Ein perfider kleiner Thriller über jemanden, der als einziger Überlebender auf einer Rettungsinsel treibt. Das Resultat habe ich vor drei Stunden bei neobooks eingestellt.
Klick: http://www.neobooks.com/werk/5415-starre.html
Im Moment teste ich noch, was der Leser so am liebsten lesen möchte. Ein Blick in die Bestsellerecke und die schwarzen Bücher mit den Blutflecken drauf hätte mir klarmachen sollen,dass man zur Zeit am liebsten mörderisches Zeug liest. Also wollte ich wissen, ob ich so was auch schreiben kann. Mann in Rettungsinsel auf Meer. Gähn, reicht nicht. Mann bewegungsunfähig auf Rettungsinsel auf Meer. Schon besser. Was ist vorher passiert? Rückblenden einbauen. Dann die ewige Frage: Was wäre das Schlimmste, was jetzt passieren könnte? Haie, böse Papageien und ... naja, ich möchte nicht zuviel verraten.
Kann man einen fiesen Thriller schreiben und trotzdem noch etwas Kirk Spader-Humor einbauen? Urteilt selbst. Wenn der Kindle da ist, geht es mit "Ciao Buch Teil 4" weiter.

Samstag, 23. April 2011

Ciao Buch Teil 3

Heute ist Welttag des Buches. Da mein neuer E-Book-Reader durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen ist (Oh Gott, es war allein meine Schuld ... Ich habe ihn gestern unter der Kiefer im Garten beerdigt. Sogar ein paar Worte gesprochen. Und aus zwei Eisstielen ein Kreuz gebastelt, wie früher, als der Hamster gestorben ist). Doch man muss nach Vorne sehen im Leben.
Mein Bücherschrank hat aufgehört zu wackeln und schadenfroh zu kichern. Er hat mir sogar ein Friedensangebot gemacht: Als ich an ihm vorbeischlich sprang die Tür auf und mir flog ein Buch an den Kopf: Carnegies "Wie man Freunde gewinnt". Das ist ein Anfang.
Aber einen neuen Reader habe ich trotzdem bestellt. Mein erster Reader hatte LCD und Hintergrundbeleuchtung, das brauche ich nicht mehr. Lockt nur Mücken an. Jetzt muss es E-Ink sein. Zufällig hat gestern der deutsche Kindle-Store sein E-Book-Angebot und den deutschen Reader gestartet. Also bestell ich den. Als ich die Bestelleingaben gemacht habe und mein Finger über der Enter-Taste schwebt, um den letzten Schritt um die Bestellung abzuschließen, höre ich hinter mir ein Schwirren. Wie von einer Libelle. Ich drehe mich vorsichtig um:
An der Decke, hinter der Lampe, flattert ein kleines Buch mit schwirrenden Klappen. Ein Spion.
Trotzig senke ich den Finger auf die Enter-Taste.
Das Buch verschwindet in Richtung Bücherschrank, ich höre die Tür des Schrankes klappern. Dann ein Schrei, so schrecklich und schrill, dass das Glas "Katzenbeisser" neben mir explodiert. Ich muss meinen Büchern das erklären. Der Schrank glüht in einem tiefen Rot.
Ich stelle mich davor und will gerade etwas sagen ,als die Tür sich öffnet und mir ein Buch vor die Brust knallt: "Ich weiß, was du denkst" von Havener.
"Das weißt du nicht! Ich liebe Bücher! Ich mag jedes einzelne von euch! Aber lasst mich doch mal etwas Neues probieren. Bitte." Was mache ich hier? Ich spreche mit meinem Schrank.
Tür. Buch: Wilbur Smith "Wer aber Gewalt sät".
Jetzt reicht es: "Ich will meine Ruhe haben! Treibt es nicht zu doll!" rufe ich.
Tür. Buch: "Entspannungstechniken, Humboldt-Verlag"
"Sehr witzig! Ihr wollt Freunde sein? Könnt ihr vergessen, das war es jetzt!" Herzstiche, ich sollte mich wirklich nicht so aufregen.
Tür. Buch: "Erste Hilfe, Moewig Verlag", das Ding knallt mir mit solcher Wucht vor die Nase, das ich das Knacken deutlich hören kann, mit dem sie bricht. Blut.
Ich trete vor den Schrank, boxe dagegen. Aus Richtung des Nachbargartens höre ich die besorgte Stimme meiner Nachbarin Gaby-Sophie.
 Nein Gaby-Sophie, es geht mir gerade nicht gut.
Fortsetzung folgt.

Mittwoch, 20. April 2011

Danksagung

Ich muss mich jetzt mal bedanken. Bei wem? Zu allererst bei allen, die diesen Blog lesen, ja sogar abonniert haben. Ihr seid toll. Dann noch bei den Winzern, die den "Lauffener Katzenbeisser" keltern. Den Kultwein aus dem Kirk Spader-Blog. Ich habe mir heute mal die Rückseite einer Flasche durchgelesen und mich vor Lachen fast verschluckt. Ich zitiere: "Sein Aroma erinnert an rote Johannisbeeren, Sauerkirschen oder (jetzt kommts!) Fruchtdrops." Ist das genial? Schreibt auf die Red Bull-Dosen bitte "Das Aroma erinnert an rote Gummibärchen".
Mein ganz besonderer Dank gilt Windows, das mich immer mit Informationen versorgt, die ich gerade gar nicht brauche (Das Gerät kann eine höhere Leistung erzielen ..., schreib doch gleich: Sie könnten eine höhere Leistung erzielen ... wenn sie mehr Lauffener Katzenbeisser trinken würden.)
Draußen schwirren gerade die Maikäfer durch die Gegend und greifen harmlose Nikotinsüchtige an. Maikäfer sind die Vollpfosten des Tierreichs, wissen nie wohin sie gerade fliegen und bollern vor die Scheiben. Warum werden die Viecher nicht in der Bibel erwähnt?
Es frühlingt intensiv und das zarte Grün verkitscht Bäume und Sträucher (DAS ist Literatur.)
Morgen erfahrt ihr, ob der Bücherschrank und ich uns wieder vertragen haben.
LG Kirk

Ciao Buch Teil 2

Mit dem Weinglas, in dem "Lauffener Katzenbeisser" schwappt, in der einen Hand, dem Kopfhörer um den Hals und in der anderen Hand einer Schüssel Grundnahrungsmittel (ungarische Chips) passiere ich
unbehelligt den Bücherschrank.
Er macht einen lauernden Eindruck.
Die Sonne ist weg, Schaueralarm.
Wie in Zeitlupe nehme ich wahr, dass der erste Regentropfen des Tages genau in Richtung meines neuen E-Book-Readers draußen auf dem Gartentisch den Gesetzen der Schwerkraft folgt. Nein!

Ich beschleunige, stolpere über etwas (Schon wieder "Limit"! Das Buch hatte ich doch wiedr in den Schrank gepackt, oder?) und stranguliere mich fast mit dem Kopfhörer. Der Wein bildet abstrakte Muster auf dem Flokati und die Chips fliegen meterweit. Der Schauer draußen ist ein Wolkenbruch geworden.
Aus dem Bücherschrank dringt ein hämisches Lachen.
Als ich ein paar Minuten später meinen E-Book-Reader trocken föhne, denke ich an das gute alte Buch.
Auch ein nasses Buch hätte man föhnen müssen, aber man hätte keinen Elektroschock bekommen, wenn man es einschaltet. 
Ach ja, Bücher. Viele sagen ja, es muss ein Buch sein, wegen dem tollen Geruch (Schon mal an einem nassen Buch gerochen?), der Haptik (Bücher fallen von selbst zu, was ist daran so toll?) und dem Gefühl, etwas zu besitzen (Hat noch jemand Schallplatten? CDs sind doch auch fast out).
Blödsinn. E-Books sind die Zukunft. Und die Zukunft kann man nicht aufhalten.
Eine Stunde später hat die Sonne alles getrocknet und ich sitze vergnügt mit dem E-Book-Reader unter der alten Kiefer im Garten. Langsam dämmert es. Aber macht ja nichts, das Ding hat ja Licht. Ich kann die ganze Nacht lesen. Gut, dass er keinen bleibenden Wasserschaden davongetragen hat.
Um 23:17 Uhr umkreisen mich und meinen E-Book-Reader gefühlte 1,7 Millionen Mücken. Eine landet auf dem Tisch und reflexartig schlage ich zu. Mit dem Reader. Es gibt einen Knall.
Die Mücke fliegt davon.
Der Reader ist tot.
Ich werde ihn unter der Kiefer begraben.
Dann bestelle ich mir einen neuen. Den lasse ich an meine Nachbarin Gaby-Sophie liefern, damit meine Bücher es nicht mitbekommen. Das wäre doch gelacht.

Fortsetzung folgt.

Dienstag, 19. April 2011

Ciao Buch (Teil 1)

Jetzt ist er da. Wer? Mein neuer E-Book-Reader. Der Hermes-Bote hat mir das Paket gerade in die Hand gedrückt. Ganz leicht, das Päckchen.
Ab aufs Sofa, auspacken. Dabei komme ich an meinem Bücherschrank vorbei. Ein alter schwerer Bauernschrank, in dem fast 200 Lieblingsbücher stehen. Und andere, die ich gar nicht mehr lese. Als ich daran vorbei gehe, höre ich, wie im Schrank etwas umkippt.
Neugierig geworden öffne ich die Schranktür, den E-Book-Reader unterm Arm.
Ein sehr dickes Buch (Frank Schätzing, "Limit", ca. 1,4 KG) fällt heraus und mir direkt auf den dicken Zeh. Verdammt, was soll das denn? Das Ding stand doch in der zweiten Reihe. Als ich es aufhebe, schneide ich mich an einer Buchseite. Schmerz und Blut, ich sauge an meinem Finger wie ein Vampir am Hals einer Jungfrau.
Sauer schließe ich den Schrank und öffne genussvoll das Paket. "Rumms." Wieder ein Geräusch aus dem Schrank.
"Ihr könnt mich mal!" sage ich scherzhaft zu den Büchern im Schrank. Ich humpele zum Sofa, packe das Gerät aus.
Dann halte ich den Reader in der Hand und setze den Akku ein, schließe das Netzgerät an und lade. Er sieht toll aus.
Der Schrank wackelt.
 Ich setze die Speicherkarte, die ich vorher schon mit heruntergeladenen Geschichten von neobooks befüllt habe, in das Gerät ein und starte es.
Wow. Ein paar Einstellungen und ich kann die erste Story lesen.
Aus den beiden Kristallfenstern des Schrankes dringt ein unheimliches, rotes Glühen.
Er wackelt immer noch. Genervt setze ich mich in den Garten.
Die Sonne scheint, leider ist das Display nicht ganz blendfrei.
Rücke den Gartenstuhl in den Schattten. Jetzt geht es. Tapp, umblättern, lesen, tapp, umblättern.
Wie einfach ist das denn? Keine Seiten vom Wind verschlagen, keine Nutellaflecken oder Mückenleichen zwischen den Seiten. Geht ja nicht mehr.
Praktisch.
Ich lege den Reader auf dem Tisch ab, denn es fehlt noch etwas:
Musik und Wein, um den Anbruch einer neuen Ära zu feiern. Ich gehe ins Haus.
Der Schrank springt polternd an der Wand hin und her. Soll er doch.
Aber irgendwie ist das schon unheimlich.

Fortsetzung folgt

Montag, 18. April 2011

Rezension zu Twitterkrimi

Er so: "Du bist in Gefahr." Ich so: "Warum?" Er: "Darum." Messer. Blut.Tod. Spurensicherung. Täter hatte schlimme Kindheit. Geldstrafe Ende.



Rezension zu Twitterkrimi:

Handlung:

Der Leser wird Zeuge eines Mordes. Der Täter wird zu einer Geldstafe verurteilt.

Personen:

Der Autor reduziert die Personen der Handlung auf Täter (Er) und Opfer (Ich).
Ferner erfolgt eine Untersuchung des Delikts durch die Spurensicherung.

Sprache/Duktus:

In sehr knapper direkter Rede führt ein Dialog zwischen Täter und Opfer zur handlung, die faktisch nur aus drei Substantiven besteht und den Tathergang beschreibt. Der Sprachstil ist einfach, fast slangartig.

Struktur:

Chronologisch erzählt. Der Leser erfährt, dass der Täter verurteilt wird.

Zusammenfassung:

Lieber Autor,

die Idee, einen Kurzkrimi in Twitter einzustellen mag ihre Reize haben. Leider bleibt dabei einiges auf der Strecke. Was für ein Motiv hatte der Mörder? Wer hat den Mörder gefasst? Ein Krimi braucht einen Ermittler, die Spurensicherung reicht da nicht.
Gut gefallen hat mir die sozialkritische Komponente. Der Täter hatte eine schlimme Kindheit mag als ironisch-sarkastische Anspielung verstanden werden. Das er für einen Mord nur eine Geldstrafe bekommt, wäre ein ziemlicher Skandal. Außerdem trüben ein paar Zeichensetzungsfehler den Gesamteindruck.



So oder ähnlich würde eine Rezension bei www.neobooks.com aussehen. Dort kann man seine Werke einstellen und von der Community beurteilen lassen.
Für mich war das eine tolle Gelegenheit, meine eigenen Werke mal beurteilen zu lassen, um mal zusehen, ob das mit dem Schreiben eine gute Idee ist.

Ich kann das jedem angehenden Autor nur empfehlen. Man lernt, mit Kritik umzugehen, bekommt ein dickeres Fell und lernt unendlich viel über das Schreiben. Die Chance, einen Autorenvertrag zu bekommen hat man in dieser Art sonst nirgendwo.

LG Kirk












 

Twitterkrimi

Habe gerade folgenden in sich abgeschlossenen Kriminalroman auf Twitter veröffentlicht:

Er so: "Du bist in Gefahr." Ich so: "Warum?" Er: "Darum." Messer. Blut.Tod. Spurensicherung. Täter hatte schlimme Kindheit. Geldstrafe Ende.

Mag das jemand rezensieren? Mit einem sehr breiten Grinsen, dein Kirk.

Samstag, 16. April 2011

Guten Morgen

Es ist 00:24 Uhr, lass dich nicht von der unten angegebenen Uhrzeit irritieren. Ich und eine Flasche Rotwein mit dem klangvollen Namen "Lauffener Katzenbeisser" (hab ich wegen des Namens gekauft, ich gebe es ja zu) sehen gerade "Stirb an einem anderen Tag". Mein Lieblings-Bond.
Wer denkt sich nur solche Geschichten aus? Ach ja, Typen wie ich und vielleicht du. Ist es nicht faszinierend, wie viele Geschichten es gibt? Gute und Schlechte, langweilige und Spannende.
Habe heute (äh, gestern) an "Vampire Rising" weitergeschrieben und das Expose fertig gestellt. Außerdem noch drei Rezensionen bei neobooks abgegeben. Von einem Stern bis Fünf Sterne war alles dabei.
Und ich habe "In Wahrheit wird viel öfter gelogen" von Kerstin Gier zu Ende gelesen. Der Hammer. Ist ja eigentlich ein Mädchenbuch, aber der Humor dieser Autorin ist umwerfend. Kann ich nur empfehlen.
So, jetzt noch die Fische da oben füttern, dann wird gepennt. Kreative Träume wünsche ich dir.
(Ach und Danke für eure Kommentare, dachte schon, die Funktion wäre im Eimer)

Ach so, noch zwei Hinweise:

Auf dieser Blogseite gibt es Werbeanzeigen. Wenn ihr die anklickt, freue ich mich. Aber ich distanziere mich von unseriösen Anbietern, Druckkosten-Zuschussverlagen und sonstigem Unfug.

Jetzt noch was Erfreuliches: man kann die Fische oben in der Leiste sogar füttern. Einfach mal die linke Maustaste über dem "Wasser" betätigen. Wenn jemand Namensvorschläge für die fünf hat, immer gerne.

An die Arbeit

So, der Wettbewerb bei neobooks ist seit gestern beendet und es kehrt wieder Ruhe ein. Von mir war leider keine Geschichte dabei, aber ich hoffe, das ich mit der Auschreibung für Weihnachtskrimi (Bis das Harz gefriert) und Fantasy (Charons letzte Fahrt) Punkte machen konnte.
Bei neobooks gibt es quartalsmäßig einen Wettbewerb, bei dem die besten Geschichten am Stichtag ins Lektorat gehen und veröffentlicht werden. Die Autoren bekommen einen Vertrag bei Droemer-Knaur.
Das ist natürlich ein Traumziel. Außerdem gibt es zwischendurch noch die anderen Ausschreibungen, durch die man auch einen der begehrten Verträge bekommen kann.
Allen aus der Top Ten, die jetzt gewonnen haben, nochmal hiermit ganz herzlich gratuliert.
Habe gerade seit langer Zeit wieder Rezensionen abgegeben. Und ich werde jetzt an meinen Storys weiterschreiben. Als nächstes kommt "Vampire Rising" in den Verkauf. Was mit Vampiren. Aber nicht nur. Und schon gar nicht blutschlabbernde, tageslichtscheue Fledermausviecher. Meine stehen mehr auf Magenta.
Lass dich überraschen.

LG Kirk

Donnerstag, 14. April 2011

Meine erste Lesung

Ich plane meine erste Lesung. Sie wird in einer Telefonzelle stattfinden. Vorsichtshalber ist außer mir niemand dabei. Man weiß ja nicht, kritisches Publikum kann auch demotivieren.
Außerdem bin ich ja selbst mein schärfster Kritiker.
Deswegen werde ich auch keine von meinen Geschichten lesen. Ich lese mir einfach das Telefonbuch vor.
Da kann nichts schiefgehen.

Das erste Mal

Hallo liebe Leser, zukünftige Fans und Freunde,

willkommen beim Kirk Spader Autorenblog.
Kirk Spader? Kenn ich nicht. Logisch.
Noch bin ich Deutschlands unbekanntester Autor.
Das gedenke ich allerdings zu ändern und ihr könnt mir dabei zusehen (und mich unterstützen). Ist wie an einem Bauzaun stehen und zugucken, was da entsteht.

Erst mal machen wir ein Loch. Dann kippen wir Geschichten rein (Daran arbeite ich gerade) und dann bauen wir höher. Die Baustelle findet ihr übrigens hier:
www.neobooks.com. Das ist mein Profil und wenn ihr meinen Namen bei "Suche eingebt, findet ihr meine aktuellen Geschichten.

In meinem Blog ist es übrigens wie bei IKEA: Jeder wird geDuzt und jeder darf mich Duzen.

Ach so, noch was: Dieser Blog sollte dich mindestens zum Schmunzeln, besser noch zum Grinsen, optimalerweise zum Lachen bringen. So was wie Gute-Laune-Aspirin für die Hundehaufentage des Lebens.

Ich hoffe, dass ich das hinkriege. Sonst sag mir das bitte. Wenn ich einen Hudnehaufentag habe, schreibe ich das hier hin und erwarte dann auch Trost von dir. O.K.? Dann viel Spass beim Mitlesen, lieber Leser.

Dein Kirk