Dienstag, 26. Juli 2011

Leben heißt warten

Ich warte gerade auf meinen Vertrag, meinen E-Reader, den Sommer, Inspiration, den fleißigen Teil von mir, darauf, dass sich alles von selbst schreibt, den Anruf aus Hollywood, und auf tausend andere Sachen.
Seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, warte ich auf irgendetwas.
Gut, dass ich ein geduldiger Mensch bin. Mein ganzes Leben liegt noch vor mir, ich bin noch jung, alles kein Problem.
Ein Autor muss warten können. Sich vor ein Huhn setzen, das gerade ein Ei legt, warten, bis das Küken schlüpft, heranwächst und selber ein Ei legt. Warum? Keine Ahnung. Aber ich wollte das mal schreiben.
Ach ja, Schreiben, das könnte ich auch mal wieder machen. Und ihr solltet das auch tun und nicht irgendwelche Blogs über das Warten lesen.

2 Kommentare:

  1. Nicht jammern. Im Zeitalter der ebooks muss man viel kürzer lange warten als früher! :-)

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  2. Außerdem kann man sich die Wartezeit ja mit Fische füttern verkürzen. Achja, können sich die Viecher eigentlich überfressen? Hatte irgendwie nen Zitter im rechten Zeigfinger, als ich die füttern wollte.

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